Ofenkürbis mit Honig, Rosmarin und hauchdünnem Wildschinken

Wildlieb_Kürbis_Rezept

Wenn die Tage kürzer werden und draußen das Laub raschelt, beginnt die perfekte Zeit für wärmende Ofengerichte. Ein Klassiker, der immer wieder begeistert: Ofenkürbis mit Honig, Rosmarin und hauchdünnem Wildschinken von Wildlieb. Dieses Rezept ist einfach zuzubereiten, bringt aber eine überraschend raffinierte Geschmackskombination auf den Teller: süß, salzig, aromatisch und herzhaft zugleich.

Kürbis gehört zu den Stars der Herbstküche. Doch in Kombination mit hochwertigem Wildschinken hebt er sich von alltäglichen Rezepten ab. Das Besondere an diesem Gericht: Es braucht nur wenige Zutaten, lässt sich flexibel anpassen und passt sowohl zum gemütlichen Abendessen mit der Familie als auch als Vorspeise bei einem festlichen Dinner.

Warum Kürbis und Wildschinken so gut harmonieren

Kürbis ist bekannt für seine sanfte Süße und zarte Konsistenz, die beim Backen im Ofen noch intensiver zur Geltung kommt. Er liefert zudem viele wertvolle Nährstoffe – reich an Beta-Carotin, Vitamin C und Ballaststoffen.

Der Wildschinken von Wildlieb bringt das perfekte Gegengewicht: würzig, leicht salzig und mit einer Tiefe im Aroma, die nur durch die traditionelle Verarbeitung von freilebendem Wild entstehen kann. Gemeinsam entsteht ein Geschmackserlebnis, das sowohl bodenständig als auch elegant wirkt.

Das Honig-Rosmarin-Topping sorgt zusätzlich für eine leicht karamellisierte Note und einen mediterranen Duft – so schmeckt Herbst auf die edle Art.

Zutaten für 4 Personen

  • 1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis (ca. 1 kg)

  • 3–4 EL Olivenöl

  • 2 EL Honig (z. B. Akazien- oder Waldhonig)

  • 2–3 Zweige frischer Rosmarin

  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer

  • 80–100 g hauchdünn geschnittener Wildlieb Wildschinken

  • Optional: Walnüsse oder Kürbiskerne, leicht angeröstet

Zubereitung Schritt für Schritt

1. Vorbereitung des Kürbisses
Den Hokkaido gründlich waschen, halbieren und die Kerne mit einem Löffel entfernen. Die Schale kann beim Hokkaido bedenkenlos mitgegessen werden – sie wird im Ofen weich und intensiviert den Geschmack. Den Kürbis in gleichmäßige Spalten schneiden, sodass er gleichmäßig gart.

2. Marinade zubereiten
In einer kleinen Schüssel Olivenöl mit Honig verrühren. Die Rosmarinnadeln abzupfen, grob hacken und zur Mischung geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Kürbisspalten großzügig mit der Marinade bestreichen.

3. Kürbis im Ofen garen
Die marinierten Spalten auf ein Backblech mit Backpapier legen. Bei 200 °C Ober-/Unterhitze für etwa 25–30 Minuten backen, bis der Kürbis weich ist und die Ränder leicht karamellisieren.

4. Verfeinern und servieren
Die gebackenen Kürbisspalten auf einer Platte anrichten. Mit hauchdünnen Scheiben des Wildlieb Wildschinkens belegen. Zum Schluss optional mit gerösteten Walnüssen oder Kürbiskernen bestreuen – sie geben dem Gericht noch mehr Biss.

Serviervorschläge

Dieses Gericht ist unglaublich vielseitig:

  • Als Vorspeise: Leicht und edel, besonders wenn es mit einem Glas Wildlieb Bio Riesling Crémant serviert wird. Die frische Säure des Crémants unterstreicht das Aroma von Kürbis und Wildschinken.

  • Als Hauptgericht: Mit einem frischen Feldsalat, ein paar Scheiben Baguette oder einem Körnerbrot wird der Ofenkürbis zur vollwertigen Mahlzeit.

  • Als Beilage: Ideal zu Wildgerichten wie Reh oder Hirsch, da er mit seiner Süße die kräftigen Fleischnoten wunderbar ergänzt.

  • Für ein herbstliches Buffet: In mundgerechte Stücke geschnitten, eignet sich der Kürbis auch als Fingerfood. Zusammen mit Käsewürfeln und Wildsalami entsteht eine abwechslungsreiche Platte.

Variationen für mehr Abwechslung

  • Käse-Fans: Den warmen Kürbis zusätzlich mit etwas Ziegenkäse oder Feta bestreuen.

  • Für Schärfe-Liebhaber: Eine kleine Prise Chili oder geräuchertes Paprikapulver in die Marinade geben.

  • Vegetarische Alternative: Den Wildschinken durch Nüsse, Kichererbsen oder gebratenen Halloumi ersetzen.

  • Kürbis wechseln: Butternut-Kürbis hat eine noch cremigere Konsistenz, Muskatkürbis schmeckt kräftiger.

Warum Wildlieb Schinken?

Wildlieb steht für Qualität, Nachhaltigkeit und Tradition. Der Wildschinken wird aus freilebendem Wild hergestellt – ohne künstliche Zusatzstoffe, mit Respekt vor Tier und Natur. Das Ergebnis ist ein unvergleichlich aromatisches Produkt, das sich von herkömmlichem Schinken deutlich abhebt.

Gerade in Kombination mit saisonalem Gemüse wie Kürbis zeigt sich, wie gut regionale Produkte harmonieren können. Nachhaltigkeit und Genuss gehen hier Hand in Hand.

FAQ – Häufige Fragen

Welcher Kürbis eignet sich am besten?
Hokkaido ist die beliebteste Wahl, da er nicht geschält werden muss und ein nussiges Aroma hat. Auch Butternut oder Muskatkürbis sind möglich, brauchen jedoch etwas längere Garzeit.

Kann ich den Kürbis vorbereiten?
Ja, Kürbisspalten lassen sich am Vortag schneiden und im Kühlschrank lagern. Die Marinade sollte allerdings frisch zubereitet werden.

Wie lange hält sich der gebackene Kürbis?
Reste können im Kühlschrank bis zu zwei Tage aufbewahrt und im Ofen oder in der Pfanne aufgewärmt werden.

Passt das Gericht auch kalt?
Ja, besonders in Kombination mit Schinken schmeckt der Kürbis auch als lauwarmer oder kalter Salat – zum Beispiel mit Rucola und Walnüssen.

 


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